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Letzte Hand am 1.1.2005! - Aktuelles finden Sie immer oben

Hier zunächst die Druckwerke, weiter unten dann die Hörbücher.

Robert Schneider: Kristus (S. Croll)

Klaus Berger: Jesus (S. Croll)

Lena Rydin: Die Lust am Alltag. Leben wie die Larssons auf Sundborn (M. S. Althäuser)

Gretelise Holm: Die Robinson-Morde

Birk Meinhardt: Der blaue Kristall

Erasmus Schöfer: Zwielicht (S. Croll)

Elmar Bereuter: Die Schwabenkinder (Maria S. Althäuser)

Amanda Brookfield: Eine Frau für Dad (Maria S. Althäuser)

Thomas Glavinic: Wie man leben soll (Simon Croll)

Nicholson Baker: Eine Schachtel Streichhölzer (Simon Croll)

Francois Lelord: Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück

Starhawks: Das 5. Geheimnis (HE) Starhawks ist ein Pseudo und ich habe bisher noch nicht herausgefunden, wer sich dahinter verbirgt. Auch ging ich an dieses recht umfangreiche Buch mit einiger Skepsis heran, weil mir der Titel etwas nebulös erschien...

Miyamoto Musashi: Das Buch der fünf Ringe. Ein Samurai will töten. Nichts als töten.

Pater Anselm Bilgri, Konrad Stadler: Finde das rechte Maß. Piper (S. Croll)

Malachy Hyde: Wisse, dass du sterblich bist. "Eine feine Idee, die Krimihandlung in die Antike zu verlegen. Die Stadt Pergamon wird von Flüchtlingen überschwemmt. Ein Bündel Probleme bringen sie mit sich, so dass die Pergamener sie gerne wieder loswürden. Die Probleme und die Flüchtigen...."

Schneider, Wolfgang: Enzyklopädie der Faulheit: "Legt man das Buch beiseite, spürt man dem eigenen Arbeitsbegriff nach und ahnt: Da stimmt was nicht. Das ist gar nicht so normal, wie ich dachte! Man hört vielleicht auch, wie einem diverse Erzieher die Faulheit ausgetrieben haben..."

Von Buntschatten, Pandas und 50 Arten, die Strümpfe
anzuziehen - Ursula Planck
über eine Anthologie, die Texte von Behinderten sammelt

Jason Lutes: Berlin, steinerne Stadt (Maria S. Althäuser)

Asfa-Wossen Asserate: Manieren (Scroll)

Börsenverein NRW: Verlage in NRW (Scroll)

Ken Follett: Die Kinder von Eden. "Ken Folletts Bücher haben stets den Leser zu fesseln gewußt. Sein
"Die Säulen der Erde" oder "Der dritte Zwilling" sind heute noch
viel gelesen. Und wer einmal auf den Geschmack gekommen ist,...."

Karin Fossum: Dunkler Schlaf: "Ein stimmiger Kriminalroman, denn er führt Verbrecher und Verbrechen vor, wie sie normaler nicht sein können. Was den jungen Burschen Zipp und Andreas hier passiert, ist nicht das Ergebnis von Gier oder anderen wilden Emotionen. Sie kommen mit sich nicht klar, langweilen sich und öffnen sich selber die Luke, durch sie stürzen..."

Otto Schenk: Garantiert zum Lachen . "Ein mutiger Titel, fast wie: "In 14 Tagen reich und schön". Schenk und Piper trauen sich, weil der Schauspieler auf seine sicheren Scherze setzt. Er weiß: Die funktionieren so sicher wie....

Konstantin und Kornelius Keulen, Simone Kosog: Zu niemandem ein Wort "Eine biographische Reportage der Journalistin Simone Kosog führt den Leser im ersten Teil des Buches durch das bisherige Leben der autistischen, 1985 geborenen Brüder Konstantin und Kornelius und ihrer Familie....(mehr)

Doge, Jim: Fup (Simon Croll): "Humorkritik ist hartes Handwerk, kommt man sich doch rasch als Miesmacher vor, wenn man was zu mäkeln hat. Nun, es sei.(mehr)

Robert Gernhardt: Letzte Ölung. Ausgesuchte Satiren (Simon Croll) :"Der Klappentext belehrt uns: "...und doch haftet seinen satirischen Betrachtungen stets ein kräftiger Hauch von Zeitlosigkeit an..."
Oh wie würde er sich hermachen über solcherlei Reklame: "Kräftiger" Hauch?....(mehr)

Norbert Silberbauer: Die elf Gebote. Deuticke Verlag. (Simon Croll): "Die meisten wären schon stolz, wenn sie alle zehn Gebote nennen könnten. Silberbauer, Jg. 59, Schriftsteller und Lehrer in Ober-Retzbach, schreibt Erzählungen zu allen zehn und .... (mehr)

Robert Louis Stevenson: Die Schatzinsel (H. Erdwein): "Da setzt sich ein Vater hin und zeichnet mit Feuereifer und hochroten Wangen die Karte einer fiktiven Insel. Auf diesem imaginären Eiland haben Seeräuber einen Schatz vergraben.
Klar macht das Vater wie Söhnchen einen Heidenspaß. Aber nicht genug: Der Vater, er heißt Robert Luis Stevenson.... (mehr)

Nick Page: Bibelblatt - Der Weltbeststeller in Schlagzeilen (S. Croll): "Aufgemacht mit dem BILD-Rot des Revolverblattes, bietet "BIBEL-BLATT" einen skurrilen Durchmarsch durch Altes und Neues Testament. Von "Hallo Welt - Gott erschafft die Welt! Sechs Tage genügen!" bis zur Offenbarung... (mehr)

Wolf Haas: Das Ewige Leben (S. Croll):"Der Grazer Privatdetektiv Brenner versucht sich zu erinnern, wer in seinen Kopf geschossen hat. Er fürchtet, es war sein ehemaliger Mitschüler der Polizeischule..." (mehr)

Radek Knapp: Herrn Kukas Empfehlungen (S.Croll):"Der Schelmenroman stirbt nicht aus. Wir freuen uns doch zu gern an den Abenteuern irgendwelcher tumber Toren. Waldemar ist so ein Held. Polnischer Herkunft und noch sehr jung... (mehr)

Chloe Hooper: Märchen eines wahren Mordes, Berlin Verlag (Maria S. Althäuser): "Das Märchen entsteht aus der Feder von Kate, 22 Jahre alt, Lehrerin neunjähriger Jungs und Mädchen, die sie immer wieder unvermittelt zitiert (Darf ich in eurem Rülpsclub dabei sein? Nein, ich habe ihn dicht gemacht) (mehr)

Halina Poswiatowska: Immer wenn ich leben will (Simon Croll):"Gäbe es eine Pisa-Studie über das Verständnis für und Schaffen von Gedichten, läge Deutschland nicht an der Spitze. Eher schon Polen." (mehr)

Siri Hustvedt: Was ich liebte (Simon Croll): "Wer ist Siri Hustvedt? Na, die Frau vom Auster Paul! Ein Schriftsteller-Paar mit gemeinsamer Tochter. Mit gemeinsamem Stil? Das wollte ich in Erfahrung bringen...(mehr)

Zadie Smith: Zähne zeigen (Annabella Swensson):"Zadie Smith´s neuer Roman "Zähne zeigen", der jetzt im Knaur Verlag als Taschenbuch erschienen ist und als der neue Star der englischen Literaturwelt bezeichnet wird (Spiegel), erzählt die Geschichte zweier, anfangs ziemlich unterschiedlicher Männer und ihrer Familien... (mehr)

Twain, Marc: Bummel durch Europa (Hanno Erdwein):" Ob Marc Twains witzige und abenteuerliche Bücher heute noch so verschlungen werden wie noch vor fünfzig Jahren? Ich wage es zu bezweifeln. Tom Sawyer und Huckleberry Finn sind erfolgreich durch Harry Potter und Frodo Beutlin ersetzt worden. Da muß schon einer recht nostalgisch drauf sein und so ein Werkchen auf dem antiquarischen Krabbeltisch in die Hand bekommen, um zu entdecken, daß Marc Twain auch heute noch durchaus lesenswert ist.(mehr)

50 Klassiker: "Künstlerinnen" - Maria S. Althäuser über einen prächtigen Bild-Band zur Kunstgeschichte: "Die Umschlaggestaltung macht mich neugierig. Unterschiedlichste Porträtaufnahmen von Frauen neben Ausschnitten aus Kunstwerken sind ansprechend zusammengestellt, darunter findet sich eine Liste von Frauennamen. Viele sind mir bereits bekannt, andere lese ich zum ersten Mal. Der Titel „Fünfzig Klassiker“ verwirrt mich zunächst... (mehr)

Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel (H. Erdwein): "Amerikanischer Bürgerkrieg. Fünf gefangenen Nordstaatlern gelingt die Flucht mit einem Ballon. Widrige Winde, dann ein regelrechter Sturm treiben die Luftschiffer weit auf den Pazifik hinaus." (mehr)

Hartmut Lange: Gesammelte Novellen (Diogenes): "Edel eingeschubert laden die 24 Novellen zur (Wieder-) Lektüre ein. Das Spektrum reicht von der "Waldsteinsonate" (1984) bis zum "Streichquartett" (2001) und bleibt doch merkwürdig eng, so als spielte am Ende das Quartett die Sonaten des Anfangs. - (mehr, von S. Croll)

Philip K. Dick: Minority Report: "Blade Runner - Total Recall - und jetzt der Minority Report: Philip K. Dick ist posthum zum Hoflieferanten für Steven Spielbergs Traumfabrik geworden. Woran mag das liegen? Wie muss einer schreiben, um mit seinen Short Stories den Stoff für das so genannte "große Kino" liefern zu können? Und: Kann man seine Geschichten mit Gewinn lesen?" (mehr, von S. Croll)

Drewermann, Eugen: Wie zu leben wäre. "Wie zu leben wäre? Warum nicht: Wie zu leben ist. Punkt. - So normativ sollte es wohl nicht sein, und dennoch: Das Büchlein stellt sich hohem Anspruch, denn es weckt sehr hohe Erwartungen. Wer weiß denn noch zu sagen, wie zu leben sei? (mehr, von S. Croll))

Thomas Lang: Than. Ein Debut bei Wagenbach: "Bei Wagenbachs Quartbüchern bleibt der Buchfink ganz gelassen, wenn er nicht so recht weiß, was für eine Art Buch er denn soeben gelesen hat. Eine Erzählung? Einen Roman?"... (mehr, von S. Croll)

Dr. med. Gödtel: Wege zum Glück. "Nicht überall, wo "Lebenskunst" drauf steht, ist davon auch etwas davon zu finden. Was Dr. med. Gödtel, Jg. 38, der als Supervisor und Fachjournalist arbeitet, uns anbietet, um "Glück" zu finden, sträubt des Buchfinken bunt Gefieder... (mehr von S.Croll)

Gerd Brederlow: Bobby, Herr Bredi und Mister Herr Bendel (S. Croll)

"Bobby ist jetzt 41 und ein behinderter Star am Sternenhimmel der deutschen Medien. Zweifellos ist er etwas Besonderes - wie wir alle. Sein Leben lang träumte er davon, vor der Kamera zu stehen." (mehr von S. Croll) )

Jan Guillou: Coq Rouge - der schwedische James Bond (Hanno Erdwein)

Hermann Hesse: Siddharta (Hanno Erdwein)

Walter Moers: Die dreizehneinhalb Leben des Käpt'n Blaubär (Hanno Erdwein)

Leo Moser: Abi für Faule (Simon Croll)

Die Kunst des Wanderns (S. Croll) 

Otto Kruse: Die Kunst des Erzählens (S. Croll)

Jonathen Franzen: Die Korrekturen  (S.Croll)

Felix Dahn: Ein Kampf um Rom (Hanno Erdwein)

Hermann Hesse: Demian (Hanno Erdwein)

Allison Louise Kennedy: Gleißendes Glück (S. Croll)

Miss Read: Dorfschule (S. Croll)

Sjoerd Kuyper: Robin und Gott (S. Croll)

Chlodwig Poth: Aus dem Leben einesTaugewas (S. Croll)

Max Goldt: Wenn man einen weißen Anzug anhat (S. Croll)

Girod, Hans: Der Kannibale. Ungewöhnliche Kriminalfälle aus der DDR (S. Croll)

Kordon, Klaus: Krokodil im Nacken (Maria S. Althäuser)

Renberg, Tore: Das Wunder im Erdbeerfeld (S. Croll)


Der Hörbuchfink empfiehlt:

Kathy Reichs: Durch Mark und Bein

Michael Moore: Stupid White Men (Martin Kirchner)

Andreas Eschbach: Eine Billion Dollar. Gehört von Martin Kirchner: "John Salvatore Fontanelli, Sohn eines armen New Yorker Schuhmachers italienischer Abstammung, erbt unerwartet ein Vermögen, das ein Vorfahr, ein florentinischer Kaufmann im 16. Jahrhundert hinterlassen hat - ein Vermögen, das in fast 500 Jahren durch Zins und Zinseszins auf über eine Billion Dollar angewachsen ist!..."

Michael Schaffrath: Ich, Gina Wild. Martin Kirchner hat "reingehört": "Michaela Schaffrath, Künstlername Gina Wild, deren kürzlich bei Sony Music auf 3 Audio-Cds verewigte Verbal-Striptease-Show derzeit allen Ernstes als „Hörbuchsensation des Jahres“ gefeiert wird, erzählt vom pummligen Teenager Michaela, der –..."

Petra Hammesfahr: Das letzte Opfer

Paul Auster: Das Buch der Illusionen

 



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